Berggeschrei. EIN FILM FÜR GERA...
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  DAS GÄSTEBUCH ZUM FILM.
   
 

Eingetragen von Maren Barnikow am 26.06.2002
Werte Freunde der leichten Unterhaltung, habe mit Begeisterung die Einladung erhalten und schwelge seitdem zwischen Dreharbeitsnostalgie und Praepremieraler Spannung. Freue mich wie wahnsinnig auf Euch alle und wünsche bis zum Vorstellungsbeginn eine allgemein doch recht angenehme Zeit!
Emailadresse: MarenBarnikow@web.de

Eingetragen von kathleen am 25.06.2002
Premiere- schade schade, den Termin mit dem Tanz- und Folkfest in Rudolstaddt zusammenzulegen. Gibts für alles TFF-Fans wenigstens noch eine andere Gelegenheit, den Film zu sehen???? (Comma oder so)

Eingetragen von Ralph aus der Villa am 29.01.2002
Hi Appelino, gelungene, informative Seite. Melde Dich bitte mal wegen dem Bosch- Projekt.

Eingetragen von Klaus-Dieter Gottschlich am 01.12.2001
Bin heute zufällig hinter eurem PKW hergefahren.Der Hinweis auf den Film hat mich neugierig gemacht, da ich mich für Bergbau und das ganze Drumherum interessiere freue ich mich auf den Film und wünsche euch weiterhin viele gute Einfälle. Glück auf! Premiere ist am 7.7.02 und wo?
Emailadresse: KDGott@aol.com

Eingetragen von Jan Engel am 10.11.2001
Herrlich, wie gut Inhalt und Adresse der letzten Eintragung zusammenpassen. Ich bin begeistert.
Emailadresse: JanHeinoEngel@gmx.de

Eingetragen von rolf am 24.10.2001
Schwachsinn
Emailadresse: lehrerliebling

Eingetragen von Ines am 22.09.2001
Es ist still geworden bei dem "Berggeschrei" Liebes Team des Drehstabes, es sind einige Wochen ins Land gegangen behaftet mit Ereignissen es ist ein Baby geboren, Herzlichen Glückwunsch den Eltern, wir hatten alle Urlaub und die Welt spielt verückt.Im Rückblick auf die 23 Drehtage : Spaß, Erschöpfung , Ideen , Probleme , Lachen , Mensch , Spannung , Nähe , Lob , Ärger, Tatendrang , Verrücktheiten , ...und BITTE.... jetzt geht es an die zweite Etappe die Postproduktion , ich hoffe und Wünsche mir mit der selben Energie. Wir waren und sind ein gutes Team es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit Euch allen zu arbeiten .Los gehts !
Emailadresse: InesFreundel@freenet.de

Eingetragen von dagmar am 27.07.2001
ich habe gerade eure gesamte page durchforstet und bin begeistert. ich wünsche euch noch ganz viel kraft, denn nach dem drehen ist der film ja noch lange nicht fertig.ich freue mich auf euer ergebnis und werde jetzt öfter mal eure seite aufrufen. tschüß dagmar
Emailadresse: www. d.aelter@web.de

Eingetragen von am 11.07.2001
habe heute als komparse am schacht 407 mitgewirkt.war für mich sehr interessant.da ich selber bergmann war(beerwalde)wünsche ich allen beteiligten ein gutes gelingen. glück auf
Emailadresse: dorstewitz@giga4u.de

Eingetragen von uwe buchholz am 11.07.2001
Ersmal wünsche ich Euch viel Energie für das Durchziehen Eures Projektes. Habe durch meinen Bruder schon einiges davon gehört und wünsche Euch Erfolg und die Kraft, Mißerfolge, die bei solchen Aktionen nicht zu vermeiden sind, wegzustecken. Als Wismut Kind ist mir das Thema zeitlebens geläufig und da ist klar, dass ich ein Filmprojekt spannend finde. Noch spannender ist allerdings die wirkliche Untertagewelt, die mich schon immer faszinierte. Ich hatte dieses Jahr die ausgiebige Gelegenheit untertage einzutauchen. (Mountainbike Downhill Rennen untertage organisiert...) Mehrere Tage arbeitete ich untertage. Zusammen auch mit Kumpeln. Echten Kumpeln. Wenn auch nicht in Wismutrevieren. Aber im befahrbaren und bewirtschaftetetn Kali Schacht Glück Auf Sondershausen. Dazu für einen Tag mit meinem Vater, der den direkten Vergleich hatte, Live Kommentar ablieferte und die Differenzen und Gemeinsamkeiten Wismut/Kali benannte. Doch egal wo, Bergbau hat andere, besondere Regeln und die zu verstehen ist sicher die erste Grundlage, um Wismut zu verstehen. Auf jeden Fall konservierte sich im Salz auch viel von Umgang der Kumpel miteinander (Seilfahrthumor) oder auch mit der Arbeit, dazu DDR Technik und Werkstatteinrichtungen und und und Viele Geschichten meines Vaters wurden nachvollziehbar. Bergleute sind durch eine extreme Welt geprägt. Das Erlebnis, drei Tage in Folge im Dunkel der Nacht einzufahren und in dämmernden Nachmittag auszufahren, sich aber trotzdem über das schwindende Licht zu freuen, nicht aus dem Verstande heraus, sondern unkontrolliert von irgend wo ganz innen ist eine krasse Erfahrung gewesen. Bestimmt habt ihr auch Bergbau-Erfahrungen gemacht. Sondershausen ist, wenn ihr noch Locations sucht, sehr tauglich und auch für sonder-aktionen aufgeschlossen. Kaue, Lampenstube, Förderkorb, Maschinistensessel... Aber da ihr schon dreht kommt das bestimmt zu spät. Ende des Bla Bla: Glück auf!
Emailadresse: buchholz.uwe@gmx.de  |  Internetseite:  www.racedown.com

   
 

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